Gedenken an Todesmarsch und NS-Zwangsarbeit

8. Februar 2022

Im Zuge des Todesmarsches, der Anfang Februar 1945 aus dem KZ-Außenlager Jamlitz/Lieberose über den heutigen Landkreis Dahme-Spreewald, durch Potsdam und schließlich über Falkensee nach Sachsenhausen führte, veröffentlichte die AG Geschichtsprojekt freiLand einen öffentlichen Aufruf zu den Zielen und zur Unterstützung der AG zum Thema NS-Zwangsarbeit im ARADO-Rüstungsbetrieb, über den auch in den lokalen Medien berichtet wurde. Die VVN-BdA Potsdam ist Teil dieser sich im letzten Jahr konstituierten Gruppe, die bereits an die geschehene Geschichtsarbeit anknüpfen und neben der Recherche- und Bildungsarbeit zudem einen Erinnerungsort zu Zwangsarbeit im Nationalsozialismus schaffen will. In der Mitgliederzeitschrift der VVN-BdA „antifa“ gab es bereits einen kurzen Artikel dazu.

Hier die lokalen Presseberichte:

Zeitung PNN: https://www.pnn.de/potsdam/potsdamer-initiative-sucht-zeitzeugen-ein-gedenkort-fuer-die-zwangsarbeiter-von-arado/28047034.html

Zeitung MAZ: https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Nazi-Zwangsarbeit-in-Potsdam-Freiland-will-Gedenkort-schaffen-Fotos-und-Dokumente-gesucht